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Rita Zecher

Wer bin ich?

Aktualisiert am 6. Oktober 2023

Rita Zecher

Ich bin 1953 in Berlin geboren und bin in Belgien aufgewachsen. Seit mein zwölftes Lebensjahr habe ich mich in der Geschichte der Medizin vertieft- von Paracelsius via Professor Sauerbruch bis zur heutigen Schulmedizin. Schon früh wollte ich wissen, erforschen, begreifen und heilen. Ich wählte nach meinem Gymnasium die Studienrichtung Psychologie. Später änderte ich mein Studium zur Tiermedizin aber wählte letztendlich doch dafür um Humanmedizinerin zu werden. Sieben Jahre Studium an der medizinischen Fakultät von der Französischen ULB (Université Libre de Bruxelles) überspülte mich mit Informationen aber beantwortete nicht meine Frage: „Wie heile ich wirklich Jemanden?“ Ein gebrochenes Bein konnte gut repariert werden, aber dann noch litten oft viele Patienten Jahre nach der Operation noch unter Beschwerden und Schmerzen. Wenn es um Krebs ging, war ich oft verwirrt über die brutalen Behandlungsmethoden. Ich verstand, dass man manchmal harte Entscheidungen treffen muss. Hat ein kranker Mensch eine Blinddarmentzündung dann muss er operiert werden. Hat er eine akute Lungenentzündung kann ein Antibiotikum sein Leben retten. Das gleiche gilt für eine Person, die akut psychotisch ist und unter gewaltigen Ängsten leidet. Was ist es für ein Segen in dem Moment das richtige Medikament zu bekommen. Doch diese Medikamente unterdrücken nur die Symptome und heilen nicht. Ich stellte mir immer wieder die Frage warum die Menschen so krank werden. Was können wir tun, um dies zu verhindern? Wie können wir unsere eignen Kräfte regenerieren und von innen aus gesunden?

Schon frühzeitig fing ich an neben meinem Studium Akupunktur, Homöopathie und Orthomolekulare Medizin zu studieren. Nach meinem Studium in Belgien arbeitete und studierte ich in Deutschland. Später arbeitete ich acht Jahre als Haus- und Naturärztin auf den Kanarischen Inseln, wo ich konventionellen Methoden und alternative Methoden kombinierte.

Heute sind wir konfrontiert mit Stress, toxische Umweltfaktoren, mangelhafter Ernährung und Sorgen über die internationalen politischen und psycho-sozialen Entwicklungen. Durch epigenetische Erblichkeitsfaktoren werden Traumas an den Nachwuchs weitergegeben. Wie können wir diese Teufelskreise durchbrechen? Wie können wir Kraft schöpfen damit wir Fähig sind unsere Probleme besser zu meistern?

Nach zwei Ehen bin ich immer noch alleinerziehende Mutter von vier jetzt erwachsenen Kindern. Eine Mutter zu sein bedeutet für mich eine unerschöpfliche Quelle neuer Erfahrungen. Von meinen Kindern lerne ich jeden Tag. Es ist die Generation vom Morgen.

Seit 2002 arbeite ich in der Erwachsenen- und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Warum? Weil ich glaube, dass unser Geist einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Wer an Ängsten und Depressionen leidet in der Kindheit kann später körperliche und seelische Beschwerden bekommen. Wer glücklich und unternehmerisch ist, fühlt sich fit. Seit kurzem wurde mir die Gelegenheit gegeben die Geistige Aufrichtung auch in der Kinderpsychiatrie anwenden zu dürfen.

In Zukunft möchte ich mich auf die rein energetische Behandlung richten. Die Geistige Aufrichtung kann in Kürze erreichen was mit anderen Behandelmethoden über Jahre nicht gelingt.

Mitglied KNMG und NVVP.